Historie
Wächter Haustechnik damals und heute. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeit.
- 2023
2023
175. Firmenjubiläum
- 2005
2005
Seit 2005 leitet Margot Wächter mit Sohn Alexander die Geschicke der Wächter GmbH. Aus dem ursprünglich 1848 gegründeten Familienbetrieb, einer Spenglerei, ist in den vergangenen 160 Jahren ein stattliches Unternehmen geworden, welches eine große Bandbreite rund um die Sanitär- und Heizungstechnik zu realisieren versteht. Heute beschäftigt die Firma Wächter 8 Angestellte, davon 2 Auszubildende.
Auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurückzublicken ist aber nur möglich, wenn man neben Bewährtem stets den Blick für Innovationen und den Puls der Zeit behält, Kompetenz und Qualitätsanspruch mit dem Ziel bewahrt, dabei jeden Tag noch ein wenig besser zu werden, und stets in allen Bereichen der Branche einen Blick über den Tellerrand wagt. - 1988
1988
Sein Sohn Johann Wächter - Inhaber der Firma seit 1988 - erweiterte die Serviceleistungen des Betriebes um Rohrleitungsbau sowie Brennwerttechnik und später um die Bereiche Umwelt- und Solartechnik.
- 1960
1960
1960 übernahm Werner Wächter den Familienbetrieb, führte die Tradition der Spenglerei fort und vergrößerte die Räumlichkeiten durch Erwerb und Umbau eines Nebengebäudes.
- 1930
1930
Franz Wächter, Sohn von Johann Wächter, wiederum stand dem Betrieb ab 1930 vor. In der Spenglerei wurden seit dieser Zeit auch Haus-/Wasserversorgungsanlagen gebaut.Schon Ende der 50er Jahre begann die Firma Wächter – als erster Meisterbetrieb im damaligen Landkreis Gerolzhofen – mit Heizungsbau und Heizungstechnik.
- 1889
1889
Nach demTod des Firmengründers im Jahr 1889 übernahm sein Sohn Johann Wächter die Spenglerei und führte diese in den nächsten 41 Jahren weiter.
- 1848
1848
Eigentlich wollte sich Franz Wächter (geb. am 14. Juni 1823 in Röthlein) nach den damals üblichen Lehr- und Wanderjahren, die ihn vom Fränkischen nach Sachsen, in die französische Schweiz und bis Wien führten, in Würzburg niederlassen. Doch weil er aus seiner Sympathie für die Revolution von 1848 keinen Hehl machte, bekam er dort keine Erlaubnis seinen Beruf auszuüben. So zog er mit seiner Ehefrau (gebürtig aus Opferbaum) noch im selben Jahr ins beschauliche Volkach. Dort erwarb er ein Anwesen am Oberen Markt und eröffnete eine Spenglerei.